Spanien /
Valencia
von 22.01.2018
Antoine wollte eigentlich geradewegs der Ostküste entlang bis nach Gibraltar und von dort nach Marokko. Wir kommen erstaunlich gut miteinander aus und hatten die letzten Tage viel Spaß, sodass er entschied mich bis Madrid zu begleiten – fabelhaft.
Die Abfahrt war aber von der Antwort von einer Freundin von ihm abhängig, die er lange nicht gesehen hat und welche in Valencia lebt. Am Supermarkt ewig viel Proviant eingekauft – keine Antwort. Doch wie es eben so ist, im Moment der Abfahrt kam eine Reaktion. Da ich ungern alleine weiter wollte, entschied ich mich ebenfalls einen Tag länger zu bleiben.
Somit sind wir zur Freundin, Lucia, gefahren, haben die Fahrräder sicher im engen Treppenhaus untergebracht und das gute Wetter auf der Dachterrasse genossen. Die Wohnung lag in unmittelbarer Nähe zum Strand (500m, man stelle sich den Sommer vor – klasse) und somit gingen wir auf einen Spaziergang, da Lucia noch Sachen für die Arbeit vorbereiten musste. Nach der Begutachtung der meisterhaften Sandburg eines Rumänen und umherlaufen im Hafen, entdeckten Antoine und ich einen Rummel. Ein wippender Drehteller – sind wir dafür zu alt? – nein, aber komischerweise waren wir bloß von Kindern umringt.
Der Abendausklang war in einer kleinen Bar, mit typisch spanischer Tortilla – sehr lecker.
Frühstücksmusik im Hostel
Zu Gast bei Lucia
Ich, Lucia, Antoine
Fahrräder sicher verstaut
Super Ausblick
Die Autos zeigen ziemlich viel Ölverlust
Strand
Meister der Sandburgen
Hafen
Rummel
Viel los
Der wippende Drehteller
Zwei spezielle Typen
In Spanien steht man anscheinend auf Käfige