Spanien /
- Almeria-
von 16.03.2018 bis 17.03.2018
Streckenlänge: 309 km
Der Weg von Granada zurück zum Mittelmeer war einfach, ging es doch den größten Teil des Weges bergab. Landschaftlich war der Abschnitt richtig schön und gab vielleicht einen leichten Vorgeschmack auf Sierra Nevada.
An der Küste wird die Schönheit einzig durch die vielen Gewächshäuser und umherfliegende Kunststofffolien getrübt. Überrascht wurde ich durch das Umherspringen vieler Steinböcke an den steilen Küstenabschnitten. Einen guten Platz fürs Zelt zu finden gestaltete sich etwas schwierig, es gab kaum abgelegene, flache, flauschig mit Gras bewachsene Flächen. In meiner Not fand ich abseits der Straße, in einer Kurve auf der meerabgewandten Seite eine aufgeschüttete, etwas zugemüllte Stelle. Das war kein Traumplatz aber ich war es Leid, im Dunkeln weiter umherzuirren.
Am Morgen, wieder zu lange geschlafen, passte die Wettervorhersage – starker Rückenwind. Unterwegs traf ich Pawel aus Polen und wir hatten die gleiche Richtung. So nutzen wir den Schub und hatten ziemlich viel Spaß innerorts – bei zweispurigen Bereichen konnten wir flüssig im Verkehr mitschwimmen und teilweise Autos überholen.
In Almeria trennten sich unsere Wege, Pawel wollte nicht mehr viel weiter und ich drehte eine kurze Runde durch die Innenstadt.
Da es so gut lief, packte mich der Ehrgeiz, endlich die 200 km Tagesstrecke zu knacken. Gesagt, getan. Durch die guten Windverhältnisse war ich sogar weniger erschöpft als auf meinem Weg nach Cádiz.
An der Küste wird die Schönheit einzig durch die vielen Gewächshäuser und umherfliegende Kunststofffolien getrübt. Überrascht wurde ich durch das Umherspringen vieler Steinböcke an den steilen Küstenabschnitten. Einen guten Platz fürs Zelt zu finden gestaltete sich etwas schwierig, es gab kaum abgelegene, flache, flauschig mit Gras bewachsene Flächen. In meiner Not fand ich abseits der Straße, in einer Kurve auf der meerabgewandten Seite eine aufgeschüttete, etwas zugemüllte Stelle. Das war kein Traumplatz aber ich war es Leid, im Dunkeln weiter umherzuirren.
Am Morgen, wieder zu lange geschlafen, passte die Wettervorhersage – starker Rückenwind. Unterwegs traf ich Pawel aus Polen und wir hatten die gleiche Richtung. So nutzen wir den Schub und hatten ziemlich viel Spaß innerorts – bei zweispurigen Bereichen konnten wir flüssig im Verkehr mitschwimmen und teilweise Autos überholen.
In Almeria trennten sich unsere Wege, Pawel wollte nicht mehr viel weiter und ich drehte eine kurze Runde durch die Innenstadt.
Da es so gut lief, packte mich der Ehrgeiz, endlich die 200 km Tagesstrecke zu knacken. Gesagt, getan. Durch die guten Windverhältnisse war ich sogar weniger erschöpft als auf meinem Weg nach Cádiz.
Padul
Richard (68 Jahre, aus Amerika) auf dem Weg nach Granada
Lecrin
El Pinar
Vélez de Benaudalla
Rennradfahrer sind überall unterwegs
Gualchos
Albuñol
Adra
El Ejido
Aguadulce
Pawel und ich, kaum windig
Almería
Nijar
Carboneras
Mojácar
Man achte auf die Palmen